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Wissenswertes über:

Qualitäts-Druckluftfilter / Filter günstig kaufen

Druckluftfilter auch montierbar als Filtereinheit

Druckluftfilter werden zum Filtern von Verunreinigungen und Kondensat verwendet, die sich in der Luft befinden - wie etwa Staub und in der Luft befindliches Wasser, die durch das Ansaugen der Luft durch den Kompressor oder Schraubenverdichter in die Anlage gebracht werden. Während oftmals auf Druckluftöler aufgrund moderner Zylinder etc. verzichtet werden kann, ist ein Filter unentbehrlich. Ein Druckluftfilter hat zwei Aufgaben: Er filtert die festen Schwebstoffe aus der Luft und er entspannt die Luft, sodass sich das in der Luft enthaltene Wasser abscheidet.

Je nach Nutzung, z.B. industrielle, chemische oder medizinische Anwendung, werden Kombinationen verschiedener Filterfeinheiten eingesetzt. Die Mikrometerzahl gibt dann die Größe der Staubpartikel an, die minimal herausgefiltert werden können. Z.B. Filter 5µm / Vorfilter 0,3µm / Feinstfilter 0,01µm / Aktivkohlefilter 0,005µm.

Filtereinheiten für hohe Reinheit möglich.

Bei hohem Verschmutzungsgrad der Luft, werden Vor- und/oder Feinstfilter oft mit einem Differenzdruckmanometer ausgerüstet. Dieses zeigt über die Druckdifferenz den Verschmutzungsgrad des Filterelements an.

Die Schaugläser der Filter bestehen in der Regel aus Polycarbonat (PC). Um der Gefahr der mechanischen Beschädigung vorzubeugen, können viele Filter mit einem Schutzkorb ausgerüstet werden. Metallbehälter bieten den höchsten Grad der Unempfindlichkeit. Je nach Ausführung, sind sie komplett undurchsichtig oder mit einer Sichtanzeige ausgerüstet, mit der man die Höhe des Kondensatstandes ablesen kann.

Kondensatablass auch gefasst möglich.

Der Kondensatablass ist in der Regel als Halbautomatik ausgeführt. Sobald die Anlage ausgeschaltet wird und der Druck einen gewissen Wert unterschreitet, öffnet der Ablass und das Kondensat fließt heraus. Der vollautomatische Kondensatablass öffnet in der NC-Version entweder bei Erreichen eines maximalen Kondensatpegels oder nach Abschalten der Anlage. Beide haben einen max. Eingangsdruck von 16 bar. Manueller Kondensatablass ist in der Regel mit einem Metallbehälter ohne Sichtanzeige kombiniert. Hierbei ist ein max. Eingangsdruck von 25 bar möglich.